Huxleys 2014

Cello??? ... Als wir ein paar Tage vor dem Konzert zufällig von der geplanten Überraschung erfahren, sind wir ratlos. Zu welchem Pothead-Song passt denn ein Cello?

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Die Ratlosigkeit hält sich bis wir am Freitag im Huxleys stehen und auf den ersten Soundcheck warten. Dann kommt  Graf Lindorf von »Coppelius«: groß, lässig, gut aussehend, symphatisch, super nett und ... mit Cello. Instrument stimmen, Mikrophontest, ein bisschen unverständliches Hin-und-Hergelaber mit Steffen am Mischpult, kurzes gegenseitiges Zugenicke und ... eine fette Soundwelle rollt durch die fast leere Halle. Mir fliegt das Haupthaar weg, es gibt eine Serienbildaufname vom Parkettfußboden, den Wänden und der Decke und ich bin augenblicklich in Partylaune. Es ist toll, wieviel Spaß die Jungs da auf der Bühne haben. Ich bin glücklich über jede Wiederholung und kann mich nicht satthören an den vier Songs, besonders »Rude« entwickelt einen unglaublichen Rumms und ich hätte gerne davon eine Dauerschleife auf die Ohren. Aber auch bei »Toxic«, »Drone« und »Understand« fragt man sich, warum die nicht schon immer so gespielt worden sind. Später verabschiedet Graf Lindorf sich: »Na dann fahr ich jetzt mal in die Oper und komme nachher wieder.« :-)

Genauso fett wie der Sound ist auch das Licht. Bereits im Oktober bei dem Potsdam-Konzert wurden die komischen Lichtschüsseln ausprobiert. Damals ist bei mir ja viel im Biernebel versackt, aber an die Dinger konnte ich mich noch erinnern.

Gleich 8 Stück hängen vor der nackten Wand. Die Halle und die Bühne sehen sehr ungewohnt aus, so ohne schwarze Vorhänge aber Jürgens Idee, die hellen Wände in die Lichtshow einzubinden, ist super. Es gibt interessante Muster, die über die Wände schweben, aber auch ein tolles Schattenspiel. Und alles so schön bunt hier! Bei dem fetten Rosa muss ich zwar kurz an Prinzessin Lillifee denken aber da bin ich ganz bestimmt die Einzige und es wird ja dann auch abgelöst von dickem Blutrot und wabernden tief blauen Wolken. Für meine kleine digitale Knipskiste sind die vielen Lumen allerdings der Overkill, weswegen viele meiner Fotos wieder eher unbunt sind. Aber das ist ja vielleicht die wahre Kunst: eine Lightshow zu machen, die auch in schwarz-weiß noch gut aussieht. Chappeau, Jürgen!

Nach dem Konzert wird unter den Protagonisten natürlich erstmal alles besprochen was nicht so richtig geklappt hat. Aber mal ehrlich: super Sound, super Optik, super Mucke und drei plus einen Musiker, die ganz offensichtlich viel Spaß hatten. Wen interessiert denn da der eine Sample, der nicht optimal am Start war oder was auch immer. Und wenn hier jemand fast so richtig was vergeigt hätte, dann war das wohl ich. Als ich fotografierend hinter dem Schlagzeug stehend, den Mann mit dem Bierfass nicht bemerke und in dem engen Gang fast mit ihm zusammenstoße. So, nun wisst ihr auch, warum am Samstag am Anfang des Konzertes der mittlere Lichtschüsselstrang gewackelt hat. Nach einem kombinierten Herz- und Schlaganfall gelobe ich mich auf eine Figur herunterzuhungern, die kompatibel mit dem engen Gang ist. Zum Glück blieb das Ganze nach einer Minute Gewackel ohne weitere Folgen. Und so möchte ich dem jungen Mann in dem hässlichen kariertem Hemd den Rat geben, selbiges auszuziehen, bevor man(n) sich bei dem gesamten
Zugabeset zum Filmen mitten auf die Bühne stellt. Dieser Fauxpas wird locker eine Viertelstunde lang auf den Aufnahmen zu sehen sein.

Apropos Aufnahmen: die unübersichtliche Anzahl Gopros und Handkameras erforderte Geldmittel und engagierte Menschen wie SeBa. Beides wird sicher zu einem Output führen, welcher Art wird sich aber erst noch entscheiden.

Uns haben die drei Tage total viel Spaß gemacht und wir bedanken uns sehr bei Jeff, Brad, Nick, Siggi, Steffen, Jürgen und Kai für diese Gelegenheit. Ach! Übrigens, Kai: dein Mikrophoncheck war klasse, bitte in Zukunft mehr davon. :-)

Es grüßt Euch, jetzt wieder mit »ROCK ON!« Mrs. Pophead

PS: Leider, leider hat das Leben dann einige missliche Fallen gestellt, so dass aus organisatorischen Gründen bis heute keine DVD daraus geworden ist. Aber vielleicht...eines Tages....wer weiss....

Fotos: ...oh! Muss ich noch bei Flickr einstellen - sind mir durchgerutscht!

Mit Pothead nach Uelzen

Samstag 10.24 Uhr Berlin Mitte: Wir parken genau in dem Moment bei Janitor als Jeff und Brad mit dem Sprinter vorfahren. Die Sonne ist am Start, Jeff, Brad und mein Mister auch, ich muss mir erst noch den Schlaf aus den Augen reiben. Aber ich gucke beim Einpacken sowieso lieber zu. Habe ich doch keine Ahnung was alles mitkommt und ob es eine Packordnung gibt

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Außerdem bin ich ja schließlich hier um Fotos von der Schinderei zu machen. So nebenbei klagen Siggi und ich uns gegenseitig ein bisschen unser Leid über die häßlichen Seiten des Lebens, lassen uns dann aber ablenken von rosa Blüten an den Sträuchern (es ist Januar!!!) und den schwer arbeitenden Männern. 11.00 Uhr: alles safe wir können losfahren. Schöne Fahrt bei tollem Wetter. Mein Mister hat sich sehr um ein staatliches Foto von unserem Auto bemüht (erfolgreich!) und so treffen wir als Erste um 14.15 Uhr am Hotel ein. Die Pause ist nur sehr kurz, bereits eine halbe Stunde später gehts ab in den Sprinter und alle Mann los zur Jabelmann Halle. Dort wartet schon ein warmes Essen: Es gibt Reis und Hühnchen in fruchtiger Soße (die erwartete Geschmacksexplosion erweist sich allerdings als Rohrkreppierer) und als Nachtisch (Mascarpone?) Creme mit Kirschen.

So gestärkt gehts ans Auspacken: die Pappkartons zu Siggi, die schweren Koffer zur Bühne. Ich staune: Die Aufbauerei passiert praktisch ohne Hektik. Alle scheinen viel Zeit zu haben obwohl es bereits 16.00 Uhr ist. Und tatsächlich ist dann auch pünktlich alles fertig. Der Soundcheck dauert dafür glaube ich ein bisschen länger, irgendwas brummt und Brad hört nix, aber irgendwann passt dann auch hier alles. Ein Blick auf die Setliste verrät: Neues Jahr neues Glück. Wir hören heute schon die Setliste vom Huxleys und ein neues Intro. Deswegen gibt es diesmal auch kein Foto von der Setliste. Jaja, wir können gemein sein, aber wir wollen doch die Überraschung nicht verderben.

Um 10 vor 8 verschwinden die Ersten auf ihre Posten und Jeff kommt mit drei Gläsern rosafarbender Flüssigkeit, die unsere drei Helden mit seltsamen Gesichtsverzerrungen runterkippen: Magnesium.

Uelzen ist wohl nicht unbedingt als Rocker-Hochburg zu bezeichnen. Hier lebt eher so die Santiano-Fraktion. So verwundert es nicht, daß die Halle nur mäßig gefüllt ist aber gleich herrscht gute Stimmung und es wird fein mitgerockt.

Die Autogrammjäger nach dem Konzert müssen eine Weile warten, aber wer Geduld hat wird noch belohnt. Jeff und Nick lassen sich am Stand noch mal blicken und stehen auch für Fotos zur Verfügung. Später wird noch ein Interview für einen örtlichen Radiosender erbeten und gegeben. Dann ist der Abend zu Ende und der ganze Kram muss wieder eingeräumt werden, während ein paar Unersättliche in der angeschlossenen Bar noch ein bisschen zu Steffens AC/DC-Mp3s abhängen. Frühstück muss auf Wunsch zweier Herren bereits um 9.00 Uhr stattfinden, weil die beiden um 14.00 Uhr ein Date mit Prinzessin Lillifee haben. Nach einigen entsprechend albernen Kommentaren der Mitreisenden stellt sich aber raus, dass sie beide mit ihren Töchtern ins Tempodrom gehen. Punkt 9.30 Uhr lassen alle die Messer fallen und springen ins Auto, während ich noch auf meinem Brötchen rumkaue. Heute morgen muß ich feststellen, dass der Rock'n'Roll gegen Lilifee verloren hat. Na gut, dann können mein Mister und ich auch noch ein bisschen auf Kultur machen und uns den Hundertwasser-Bahnhof anschauen. Damit schlagen wir noch eine knappe halbe Stunde Zeit heraus, dann geht es vorbei an etwa 5493 roten Backsteinhäusern wieder nach Hause.

Fotos: flickr.com

Pothead in Dresden

Nebel, Nebel ,Nebel aber kurz vor Dresden durchbrechen wir die Nebelwand, der Himmel ist plötzlich strahlend blau und die Sonne scheint uns voll in die Augen. Wenn das mal kein gutes Omen ist ...

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Das Quartier haben wir diesmal etwas teurer gewählt, dafür ist es auch Senioren gerecht eingerichtet: Die Sessel haben Rollen, so dass man auf dem tollen alten Parkettboden wunderbar durch das gut 30 qm große Zimmer sausen kann. Die Dusche ist riesig und es steht ein Hocker drin. Sehr praktisch, wenn man Alkohol durchtränkt nur noch von einer kalten Dusche wiederbelebt werden kann. Als wir allerdings unser Frühstück für 10.00 Uhr bestellen wollen, bricht die Wirtin zusammen: maximal 9.00 Uhr, das wäre dann aber schon sehr spät, fügt sie tadelnd hinzu. Pffffff ...

Der Weg zum Schlachthof ist kurz und die Location echt schön. Wir kommen grade richtig. Die Pothead-Crew ist mit dem Essen fertig und spendet die Reste den ebenfalls anwesenden zwei Hunden und der einen Katze. Kater Gustav ist sehr süß und belegt völlig selbstverständlich einen der Sessel im Backstage. Später wird er uns am Stand besuchen und die kurzfristig abgestellten Becher der Autogrammjäger abchecken.

19.30 Uhr, Einlass. In Berlin stürmen alle gleich an den Merchstand und kaufen wild drauf los, um danach die Plätze in der ersten Reihe zu belegen. In Dresden ist man
da verhaltener. Zwar scharwenzelt man so am Stand vorbei und checkt schon mal das Angebot, aber dann geht man – in die total schöne – Raucher Lounge oder steht cool an der Absperrung vom Mischpult. Der Sachse an sich scheint wesentlich relaxter zu sein als der eilige Berliner.

Mein Mister und ich sind heute mit neuen Kameras am Start und müssen uns erstmal an das Handling gewöhnen. Darum fällt Pophead auch erst beim vierten Song auf, dass er das Mikro nicht angemacht hat und die Videos bisher einfach nur gut aussehen. Ich hadere zwischenzeitlich mit einer seltsamen Display-Anzeige, von der ich nicht weiß, wie ich sie hergezaubert habe und daher auch nicht wegbekomme. Der Security-Mann an der Bühne wiederum quält sich mit der Frage, wie lange er wohl an seinem Platz wird ausharren müssen. Als ich ihm sage wieviele Songs auf der Setliste stehen, ist ihm wohl klar, dass er seine Verabredung etwas nach hinten schieben muß. Damit sind wir dann aber auch die Einzigen, die irgendwelche Probleme wälzen. Im Publikum geht der Mob ab, eine mutige Seele übt sich zweimal mit einer vorherigen Kletterpartie auf dem Absperrgitter im Crowdsurfen und scheucht damit den armen Security-Mann auf, der sich schon auf einen ruhigen Job eingestellt hatte. Beim zweiten Mal waren wir uns aber nicht so sicher, ob die Surfer-Aktion erfolgreich war. Sah eher nach Bauchklatscher aus. Gebt mal ne Rückmeldung. Auf der Bühne herrscht auch der Spaßfaktor vor. Obwohl Jeff von einer Erkältung genervt wird, ist er bester Laune. Nick kann das erste Mal seit Monaten endlich wieder ohne Krücken laufen. Der Abend zeigt dann aber, daß er wesentlich schneller und besser Schlagzeug spielen kann als laufen.

Trotzdem ist er nach dem Konzert der Erste am Merchstand und gibt mit Jeff zusammen fleißig Autogramme. Um die Autogrammsammlungen zu vervollständigen, rennt Pophead alle fünf Minuten in den Backstage um Brad's Unterschrift zu holen, der dort noch ein wenig chillt. Als Kollege Baumhead aber den guten polnischen Vodka (mit Grashalm) aus der Tasche holt um auf den ersten Geburtstag der Topfköpfe anzustoßen, ist auch Brad plötzlich da. Der Strom der Freunde, Bekannten und Unbekannten, die Fotos und Autogramme oder einfach nur quatschen wollen, reißt nicht ab. Die Security wird langsam nervös, wollten sie doch eigentlich bereits auf dem Heimweg sein ...

Es ist halb zwei, als wir alle in mehr oder weniger seltsamen Laufstilen den Schlachthof endlich verlassen. Nur Nick wirkt beim Gehen irgendwie entspannter. ...

Fotos: flickr.com

Pothead im Waschhaus

Ähäm ... boah ... pfffffff ... ohje ... Also ... toller Abend ... Bier hat geschmeckt ... am Ende war es irgendwie nebelig. Ich kann mich grob erinnern, dass wir mit einer Menge Leute gequatscht haben, die Jungs auf der Bühne offensichtlich viel Spaß hatten, nach etwa einer halben Stunde das Fotografieren echt anstrengend wurde und die Entscheidung filmen oder tanzen aufgrund einer weiteren Bierspende für Letzteres getroffen wurde.

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Nach dem Konzert haben wir den mit Bier gut gefüllten Kühlschrank geplündert und dazwischen eine Brezel und ein Gürkchen vom Buffet genascht. Gegen halb drei wurde Brad unter Vortäuschung falscher Tatsachen in den Bandbus verfrachtet. Jeff war allerdings noch in der Lage sich zu wehren und flüchtete sich in unser Auto. Am Ende war da eine nette Potsdamer Kneipe, deren Besitzer Jeff zwar am Klavierspielen hinderte (die Nachbarn!) aber dann mal eben schnell seine Potheadscheibe in den Player schob. ...

Ich frage mich nur, warum mir meine alten Knochen so weh tun, habe ja schließlich die Bierkästen nicht getragen. Einleuchten würde mir, wenn das Schluckzäpfchen schmerzen würde. Hatte das schon mal jemand: Schluckzäpfchen-Muskelkater? Bitte Rückmeldung!

P.S.: Wer einen Blick über die Setliste schweifen lässt wird feststellen, dass es endlich mal wieder etwas länger ging. Wie gefällt euch die Bühnenbeleuchtung?

... nochmal P.S.: Im Laufe der nächsten Tage füttern wir den Youtube-Kanal mit ein paar Filmchen von diesem schönen Abend – die Verwackler müsst ihr mir nachsehen. Pothead ist schuld, war einfach zu gut um ruhig stehen zu bleiben.

Fotos: flickr.com

Jane vor der Höhle (Balve Teil 2)

Sonntag. Um 10.30 fahren wir zur Höhle und hoffen Klaus Walz zutreffen, den Gitarristen von Jane. Gestern hatte er uns sehr herzlich begrüßt und uns versprochen, heute ein bisschen mit uns zu schwatzen. Ist natürlich zu früh. Außer einer unglaublichen Partygeruchswolke (im Freien!!!), einer Menge Partymüll und Guido Simm, dem Veranstalter des German Kulturrock Festivals, ist noch keiner da.

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Guido freut sich, dass er den ganzen Dreck nicht mehr selber wegräumen muss, nur mit Grausen denkt er an die Aufräumarbeiten nach der ersten Veranstaltung hier zurück. Lange Zeit zum Schwatzen hat er nicht, es kommen die ersten von gestern Übriggebliebenen (also die in den selben Klamotten und Restalkohol) und die ersten, die nach irgendwelchen vergessenen Dingen suchen. Bis 11.30 Uhr nehmen wir uns vor zu warten und werden belohnt. Wir kommen mit Klaus und Charly Maucher (Gesang und Bass) gleich ins Gespräch und erfahren, dass Jane dieses Festival bereits zum fünften Mal hier in Balve veranstaltet haben, bisher mit 1250 Tickets immer ausverkauft. Für nächstes Jahr sind gestern schon 100 Karten über den Tisch gegangen.

Auf der Suche nach einer ganz besonderen Location stieß Guido Simm auf die Balver Höhle. Anfänglich war es nicht so einfach den Anwohnern ein Rockkonzert schmackhaft zu machen, die Höhle ist mit Hochzeiten, Schützenvereins- und Märchenveranstaltungen gut ausgebucht. Aber schließlich war es dann vollbracht und 2009 trat Jane zusammen mit Echoes das erste Mal hier auf. Gleich war klar, dass man hier wieder spielen will und so wurde die Idee von dem Festival geboren.

Obwohl unser Gespräch immer wieder von anderen Leuten unterbrochen wird, bleibt uns Klaus als Gesprächspartner erhalten. Wir reden über Locations, Fans, die Wichtigkeit des Internets und die Weltwirtschaft, kommen vom Hundertsten ins Tausendste und könnten wahrscheinlich noch drei Tage weiter quatschen. Allerdings sind wir ja nicht alleine und wollen uns ja auch noch ein bisschen die Gegend anschauen. Also machen wir schnell noch zwei Fotos und verabschieden uns. Wir werden herzlich gedrückt und verlassen die Höhle nur ungern. Ein Wochenende mit den Geschichten, die Klaus und Charly zu erzählen haben, das wäre was.

P.S.: Seekrank im Sauerland

Es folgte die Besichtigung einer Tropfsteinhöhle und ein Abstecher zum an diesem Wochenende stattfindenden Drachenfest. Anschließend die Suche nach einem Kino, wo wir uns den Abend vertreiben können. Die ganze Zeit über enge Rechts-Links-kombinationskurven hoch und runter und wieder hoch....boah, die Physiognomie meines Flachlandgehirns harmoniert damit nicht.

Lieber einen Abend durchsaufen als einen Tag durch diese Landschaft fahren. Dabei ist es ja eigentlich ganz hübsch hier.