Pothead Demo

CD Version des Demotapes von 1991
– aufgenommen noch in den USA.
In Berlin wurde dann das Album »USA« daraus.
Live at Tempodrom

Neuveröffentlichung des legendären Konzerts von 1997 im Tempodrom, incl. zwei vorher unveröffentlicher Tracks.
Label: Janitor Records
Veröffentlicht 2019
Jackpot

Mit »Jackpot« präsentieren Pothead eine wahre Wundertüte. Denn auch wenn sich letztlich irgendwie alles über acht Ecken zu einem Ganzen formt, wartet jeder Song mit einer individuellen Note auf. [Kritik auf laut.de, 18.1.2013]
Label: Janitor Records
Veröffentlicht 2013
Pottersville

"ROCK ON" - genialer Livesong und inzwischen der Gruß in der Pothead-Fangemeinde
Label: Janitor Records
Veröffentlicht 2011
Berlin 2010

Eines von drei Live-Alben und ein gutes Einsteigeralbum für Leute, die von Pothead noch kein Album haben.
Label: Janitor Records – JRC-1015
Veröffentlicht 2010
Rocket Boy

Unser Lieblingssong: Remember - sagt der Mister, Mrs Pophead sagt: Rude! :-)
Label: Janitor Records – JRC-1014
Veröffentlicht 2007
Tuf Luv

"Rock Child" und "Stadium" zwei Songs, die man auf jeder Party spielen kann.
Label: Janitor Records – JRC-1010
Veröffentlicht 2003
Grassroots

Das Album wurde im Jahr 2001 zunächst mit einem anderen Cover veröffentlicht.
Label: Janitor Records
Veröffentlicht 2001
Burning Bridges

Auf diesem Album hat Pothead mal einen Gast:
Nina C. Alice von Scew Siskin singt mit bei "Run"
Label: Janitor Records – JRC-1008
Entstanden: 1996
Veröffentlicht 2000
Pot of Gold

Der Text zu "Appreciate" wird in unserem Headletters Nr. 3 erklärt. "Catch 22" ist auch als Vinylsingle erhältlich.
Label: Janitor Records und Goldrush
Veröffentlicht 1998
Learn to Hypnotize!

Besonders beliebt in Metal-Kreisen, hatte bei Rock Hard eine Bewertung von 9,5, Ausgabe 117 (Jahr: 1997)
Label: Edel Records (1997 auch: Concrete, Janitor Records)
Veröffentlicht 1996
Desiccated Soup

Welche Geschichte hinter "Burning Blue Like Alkohol" steckt, kann man in unserem 1. Headletters nachlesen.
Label: Orangehaus Records – OH-002
(auch bei Goldrush und Janitor Records, 2005)
Veröffentlicht 1995, remastered 2023
Rumely Oil Pull

Threshing Bee - Was sich hinter diesem Text verbirgt, kann man in unserem 2. Headletters zum Potstock nachlesen.
Label: Orangehaus Records – 1
(auch: Goldrush, Janitor Records)
Veröffentlicht 1994
USA

Das 1. Pothead-Album - Ein Teil der Demos sind in einem kleinen Studio in Seatlle aufgenommen worden, siehe: the-story-of-reciprocal-recording Komplettiert und fertiggestellt wurde das Album dann in Berlin, Kreuzberg.
Label: Snakefarm Records – 005
Veröffentlicht 1993, remastered 2023