Konzert-Bericht aus Bielefeld
Bereits am Freitag fahren wir nach Bielefeld. Zerosusi hat uns leichtsinniger Weise ihr Gästezimmer angeboten und das wollen wir nun ein bisschen ausnutzen. Zwar kommen wir erst spät an, werden aber trotzdem noch bonfortionös verköstigt. Der Samstag entwickelt sich sehr relaxt: super Frühstück, ein schöner Spaziergang bei strahlendem Sonnenschein mit zwei glücklichen Hunden und die Aussicht auf einen ruhigen Nachmittag mit gutem Essen und noch einem Nachmittagsspaziergang. Da kommt die Nachricht aufs Handy: Jenny hat sich verletzt, kann unmöglich heute arbeiten,Siggi braucht Hilfe! Na toll.... Also Restprogramm streichen, Essen vorziehen, Lotte beim Hundebabysitter abgeben und los geht's zum Forum Bielefeld.
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Zuallererst hören wir uns dann natürlich den Unfallbericht an - ganz doll Mitleid mit Jenny und gleich ein Solidaritäts-Pseudo-Schmerz im Knie (Details wollt ihr nicht wissen!) Als nächstes lernen wir Bert kennen, der ja den so übel verletzten Robert am Schlagzeug vertritt. (Robert hatte sich ein paar Wochen vorher bei einem Fahrrad-Unfall beide Hände gebrochen!) Dann machen wir einen Gesundheitscheck bei allen anderen. Wir können somit vermelden bis 17.30 Uhr sind noch alle verbliebenen »Potheads« ok. So langsam wird man ja ein wenig paranoid; wir hoffen daher, dass sich daran nix ändern wird ...
Eine Stunde später sind Siggi und mein Mister grade dabei das Forum einzureißen. Ok, ganz so schlimm ist es nicht, eine Leiste schwächelt und hat unter der Pothead-Merch-Last ihren Platz fluchtartig verlassen. So eine schnöde Materialschwäche kann aber niemanden mehr schocken.
Beim Soundcheck können wir uns davon überzeugen, dass Bert einen guten Job macht. Wenig später sehen wir auf Siggis Handy wie Bremen gegen Dortmund den Ausgleich zum 1:1 schießt. Na bitte, geht doch, wenn man seine Ansprüche ein wenig herunterschraubt kann das Leben ganz schön sein. ... Jedenfalls für eine Stunde, dann hat Bremen doch noch verloren. Aber wenigstens auf Bert ist Verlass. Das Konzert läuft gut und macht Spaß. Auch bei Brad's spontanen Änderungen der Setliste kann Bert bestens mithalten, wenn auch mit einigen heimlichen Schweißperlen auf der Stirn. Es ist schon toll, dass Pothead immer so ein Glück mit den Schlagzeugern hat – zumal Bert auch noch ein sehr Netter ist.
Nichtsdestotrotz vermissen wir Robert und drücken jeden Tag eifrig die Daumen, dass alles gut heilt und er in zwei, drei Monaten seinen Platz wieder einnehmen kann.
Backstage wird gefeiert: Fans haben einen tollen Kuchen zum 25-jährigem Bandjubiläum gebacken und ich muss feststellen, dass ich plötzlich rapide gealtert bin und eine neue Zahl vor die Null setzen muss. Zum Trost gibt's Geburtstagstorte, zwei Lieder, Sekt und Geschenke. Mein Mister und ich können dann auch noch ein, zwei, drei Cuba Libre hinterherspülen, da Zerosusi uns wieder zu sich nach Hause kutschiert. So läßt es sich auch im fortgeschrittenen Alter gut leben. (Hatte ich erwähnt, dass Zerosusi Altenpflegerin ist? :-) )
Fotos: flickr.com
Konzert-Bericht von Potbert aus Bensheim
POTHEAD rockt Bensheim in Hessen, klar dass die Rocking Family hin muss. Das REX ist wirklich ein tolles Musiktheater mit super Akustik, alles neu, gut organisiert, nettes Personal, Hut ab! Das ist ein würdiger Rahmen für POTHEAD und eine große treue Fangemeinde, die POTHEAD erwartet und frenetisch begrüßt. Die Band hat leichtes Spiel, das Publikum geht gleich mit, die vorderen Reihen sind voll in Bewegung, die Hits werden textsicher mitgesungen. Die Jungs haben sichtlich Spass, dass Publikum ebenso. Dass die Fangemeinde ständig wächst, ist kein Wunder, immer gute Stimmung, geile Musik, POTHEAD live- immer ein Highlight ! Erstaunlich ist, wie gut sich Bert in so kurzer Zeit eingespielt hat, das hat gut gepasst! Wir freuen uns auf das nächste Konzert, hoffentlich bald.
Grüße und Dank an alle von POTBERT & Rocking Family
Pothead im Huxleys 2016
Die drei Türme und die Fäden – sie alle zu knechten ... Donnerstag, 14.01.2016, vormittags: Ein Mann, den wir hier einfach mal J nennen wollen, nimmt auf einem Vorstadtbahnhof den roten Faden dieser Geschichte auf. Hier trifft er auf Murphy und seine Gesetze und entscheidet sich nicht wieder einfach zurück ins Bett zu gehen, sondern springt in den wartenden Zug Richtung Berlin
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Diese hektische und unüberlegte Entscheidung wird ihn ersteinmal 60 € kosten (hätte er ein Ticket gezogen, hätte er 45 Minuten auf den nächsten Zug warten müssen) und ihn in den nächsten Tagen tief in Probleme verstricken. Er wird feststellen, dass fade-in nicht gleich fade-out ist, die inzwischen weißen Fäden werden ihm aus den Händen gleiten, er wird eine Marionette der Technik werden, sich in Kabel und irgendwelchen Trippel-Dingern verheddern und er wird auf Indianer treffen, die sich einfach nicht in die gewünschte Reihenfolge aufstellen lassen wollen. Am Ende des dritten Tages werden sich feine graue Fäden durch seine Haare ziehen aber er wird den Kampf gegen Murphy und die Fadenwürmer gewonnen haben. Die Menschen werden ihn lieben und für seinen Einsatz ehren. Er wird als stolzer Mann den Zug zurück in die Pampa besteigen und ganz sicher wird er ein Ticket gekauft haben.
Selbstverständlich braucht ein wackerer Kämpfer starke Mitstreiter und eine große Armee: Den großartigen Gitarrero Brad, der jeden kleinen Fehlerteufel mit einem Gitarrensolo von der Bühne fegt. Jeff, den nichts aus der Ruhe bringen kann und der plötzliche Ausfälle seiner Mitstreiter mit seinem wunderbaren Bass kompensiert. Robert, der Taktvolle, der seinen Treueschwur erst kürzlich geleistet hat, und nun mit großer Freude und goldenen Schuhen seine Brüder schlagkräftig unterstützt. Dann sind da Bruder Kai und Bruder Conny, die die Kämpfer mit Nahrung versorgen, die Verbindung zwischen ihnen halten und das Schlachtfeld aufräumen. Und Bruder Steffen, der dafür sorgt, dass Gitarre, Bass und Trommel in die Köpfe und Bäuche des großen Heeres fährt und es antreibt. Zusammen haben wir zwei großartige Schlachten geschlagen und zwei – im wahrsten Sinne des Wortes – umwerfende Abende erlebt.
Donnerstag: Als ich mich um 10.00 Uhr endlich aus dem Bett schäle, schicke ich im Geiste einen Gruß an Jürgen und seine Crew, die in diesem Moment wahrscheinlich grade dabei sind Tonnen von Zeugs ins Huxleys zu schaffen. David Bowie hat mich aufgehalten. Bis 2.00 Uhr nachts habe ich mich durch TV und Radio gezappt und immer wieder die gleichen Berichte und Konzertausschnitte gesehen/gehört. Und jetzt komme ich nicht aus dem Knick. Lemmy ist tod, Bowie ist tod und mir ist auch schon ganz schlecht. ... Um 14.00 Uhr komme ich endlich im Huxleys an. Es sieht allerdings so aus, als wären hier auch alle noch nicht so richtig in Fahrt gekommen. Es gibt Probleme. Kabel werden getauscht, es wird wild diskutiert, Teile ausgetauscht und sehr, sehr viel telefoniert. Ich lausche: Beamer, PC und das Gedöns dazwischen sprechen offensichtlich nicht die selbe Sprache, jedenfalls kommt hinten nicht das raus, was vorne eingegeben worden ist. 3 Stunden lang passiert nur folgendes: Telefonmann spricht mit Jürgen, klettert die Leiter hoch, telefoniert, fummelt am Beamer, telefoniert dabei weiter, Leiter wieder runter, zum PC laufen, dort rumfummeln, mit Jürgen diskutieren, wieder telefonieren, auf die Leiter steigen, am Beamer fummeln, dabei telefonieren, wieder zum PC laufen, ratlos rumstehen, diskutieren, telefonieren, auf die Leiter steigen. ... Um 17.00 Uhr beschließe ich gegenüber im Hotel zu checken, ob Zerosusi schon eingetroffen ist. Mein letzter Blick fällt auf ein sehr untypisches Bild: Jürgen mit verwurschteltem Haar, errötet und mit fast schon sichtbarem »dicken Hals«.
Freitag: Auf dem Weg zum Huxleys mache ich trotz großer Spannung einen Umweg und fahre bei der im Meistersaal stattfindenden Trauerfeier für David Bowie vorbei. Um 15.00 Uhr trudele ich im Huxleys ein: Die Bühne sieht fertig aus. Der Beamer spuckt die Bilder aus, die vorgesehen sind. Allerdings ist Jürgen wohl schon wieder mit dem nächsten Problem beschäftigt. Diese Produktion wehrt sich. Siggi hatte auch schon geklagt, daß sie ständig mit Umtauschen und Leuten hinterherrennen beschäftigt war. ...Egal, um 21.00 Uhr ist die Technik startklar (was nicht macht, was es soll, ist rausgeflogen) und die Männer sehen in ihren neuen Anzügen und Schuhen einfach knallermäßig aus – es kann losgehen. Aber auch während des Konzertes krümmt sich der Fadenwurm – getreu dem neuen Intro »Trouble with Pothead«: Gitarrenseiten reißen, Textzeilen gehen verloren, es gibt Konfusionen. Nach dem Konzert sind alle Beteiligten fertig mit den Nerven und brubbeln immer nur was unverständliches, wenn man sie fragt, wie es war. Fragt man allerdings die Zuschauer, sieht man in glückliche Gesichter: Haben wir doch alle Pothead endlich mal wieder jammen gesehen/gehört und es gab ein paar wirklich tolle Versionen von einigen Songs. Wenn überhaupt ein »Fehler« wahrgenommen worden ist, dann freuen sich alle darüber, weil sie nun etwas ganz spezielles erzählen können, nach dem Motto »Ey, da hast du was versäumt! So unterschiedlich kann Wahrnehmung sein.
Nachspiel: Ein paar Wochen später steigt Robert unfreiwillig über den Lenker seines Fahrrads ab und bricht sich beide Hände. Noch aus dem Krankenhaus organisiert er selber einen Ersatzmann. Den Sommer über wird Pothead mit Bert am Schlagzeug auftreten.
Konzert-Bericht von LiNa: M.A.U. Club in Rostock
Heute auf dem Programmplan - Pothead im M.A.U. CLUB in Rostock. Die Brötchen sind belegt, die Zahnbürste im Gepäck und ganz wichtig, Kopfschmerztabletten… Viel mehr ist gar nicht nötig. Pophead und Mrs. Pophead sind startklar, tragen tun wir heute den neuen Topfkoepfe Longsleeve. Also dann... Das Auto ist voll, die Temperaturen ganz akzeptabel, nur den Wind müssen wir noch besiegen auf dem Trip nach Rostock! Zwei Stunden Autofahrt sind es nur bis Rostock, in der City selbst benötigen wir leider weitere 25 Minuten bis zur Unterkunft! Dort die Sachen abgeschmissen und es geht mit einem kleinen Fussmarsch zum M.A.U. Club!
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Wir begrüßen Band und Crew, machen es uns gemütlich auf der Couch. So gegen 21:20 Uhr stürmen Jeff, Brad und Robert die Bühne, hauen in die Saiten und der Rohbääääärt gibt alles am Schlagzeug. … Das Publikum ist auch wie im letzten Jahr einfach nur klasse, die ersten Reihen lassen es krachen! Mit jedem Lied mehr steigt die Euphorie der Jungs auf der Bühne! Es folgt ein Kracher nach dem anderen! Auf der Suche nach guten Spots zum Fotografieren stelle ich schnell fest, Sackgasse, Sackgasse, Sackgasse, so entscheide ich mich kurz bei Siggi am Merchandising zu bleiben, Sauerstoff zu tanken, bevor es dann wieder vor geht in die sauerstoffarme Region des Clubs! Auch an diesem Abend ist und bleibt »I`m a Sinner too« mein Favourit!!! Die Zugaben sind schon fast explosiv und knackig… Abgerundet wird das durch die hervorragenden Lichteffekte! Die Leute sind begeistert und die langen Haare werden geschüttelt ohne Ende! Gute zwei Stunden rocken die Jungs die Bühne, danach geht`s ab in den Backstage Bereich!
Im Laufe des Abends merke ich, die Vielfalt der Gesprächsthemen wird nie abnehmen, wenn man mit Pothead on tour ist! Konversationen über dreieiige Zwillinge, die Vorzüge von Mercedes und Audi, Erfahrungsberichte mit anderen Rockbands, aber auch die verschiedenen Biersorten auf dem Tisch werden analysiert. … Es wird gelacht und die Stimmung ist trotz Müdigkeit sehr lustig! Es geht so langsam in Richtung 2 Uhr morgens, die ersten kleinen Nikolausüberraschungen werden ausgepackt und auch dabei werden Tränen gelacht. Angekommen im Bettchen kämpfe ich allerdings noch mit den Ohrstöpseln… Nachdem das geschafft war, fielen die Augen zu und ein Hammer Abend in Rostock mit Pothead und Crew geht zu Ende.
Vielen Dank an Siggi, an die Band und an die Crew … Aber auch ein Dank an Pophead und seine Misses …
Konzert-Bericht aus Rostock 2015
Nachdem wir eine einwandfreie Fahrt über die Autobahn hatten, stehen wir natürlich in Rostock ersteinmal 20 Minuten im Stau. Als wir gegen 17.00 Uhr im MAU Club ankommen, haben wir aber noch nix versäumt. In sehr gechillter Stimmung wird noch aufgebaut. Um 18.30 Uhr sind grade mal Robert und Jeff am Start. Also warten wir erstmal auf Brad ...
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Das gibt Zeit sich im MAU Club genau umzusehen. "Mein" Sofa ist weg, bzw. steht es nicht mehr an der alten Stelle. Dafür stehen da jetzt drei aus Paletten zusammengezimmerte Bänke. Skandal! Damit kann ich mich erst anfreunden als ich merke, dass die Dinger Rollen haben. ...
Irgendwie scheint der Club geschrumpft zu sein. Jeff findet die Bühne klein, mir kommt der ganze Raum kleiner vor und Backstage sind Robert und ich uns auch einig: letztes Jahr hatten wir hier mehr Platz. Wahrscheinlich liegt dass daran, dass der MAU Club sich zu einem Sofa-Depo entwickelt. Etwa 10 Stück in allmöglichen Ausführungen stehen rum + die drei Palettenteile und einem Sessel.
Um 18.45 ist Brad da. Ich muss mir für den Soundcheck schnell noch das passende Sitzmöbel aussuchen!!!! ... Meine Wahl ist schlecht. Um 19.30 schmeißt mich die Club-Crew berechtigterweise vom Sofa, jetzt wird aufgeräumt! Sämtliche Sofas werden aus dem Saal rausgetragen, der daraufhin gleich gefühlte 100 qm größer wird.
Vom Soundcheck geht es übergangslos zum Einlass. Die Halle füllt sich schnell und Siggi und Jenny haben gut zu tun. Auch der Backstagebereich füllt sich, es wird irgendein Geburtstag gefeiert.
Um 21.15 Uhr geht's los. Plötzlich kommt mir der Club wieder sehr klein vor. Rechts von der Bühne feiert das Geburtstagskind und sein Gefolge. Mein Versuch, einen Platz zwischen dem Publikum zu finden bzw. bis zum Mischpult durchzukommen, scheitert und auf der Bühne ist auch kaum noch Platz. So verbringe ich eine Menge Zeit direkt vor der Nebelmaschine und denke darüber nach, welche Krankheiten man wohl vom Einatmen der hier freigesetzten Gase bekommt (nebulöses Asthma?). Auf eine weitere Gefährdung macht mich ein Pothead-Fan aufmerkam, als ich grade durch den Graben gehe: ein paar Meter neben ihm wird geraucht! SKANDAL! Sorry, aber wer um seine Gesundheit besorgt ist, sollte vielleicht lieber einen dieser Wellnestempel aufsuchen. Tatsächlich finde ich es aber auch sehr entspannend, einfach mal Fünfe grade sein zu lassen. Ich entscheide mich daher auch gegen die »Arbeit« und für das Fan sein. Dafür werde ich dann auch mit einem sehr schönen Konzert und einer sehr feinen Version von »Black War« belohnt. (Übrigens nicht gut für das Gehör!)
Nach dem Konzert füllt sich der Backstage-Bereich wieder recht schnell und es muss bald für Bier-Nachschub gesorgt werden. (Achtung! Alkohol!) Diesmal gibt es kein Klavierkonzert – von einer kurzen »Alle meine Entchen« und »Hurz!-Das Lamm«-Einlage abgesehen. Überhaupt bin ich intellektuell schnell überfordert von den Gesprächen: Von viereiigen Drillingen wird gesprochen und von Handpuppen, die keine Eidechsen sind und sich später als Maulwurf herausstellen. Im Nachinein könnte man sagen, das Niveau dieser Backstageparty müsste man eher im unteren Bereich ansiedeln, weswegen wir an dieser Stelle auch einfach mal den Mantel des Schweigens drüberwerfen. Es wird jedenfalls viel gelacht. (Was übrigens sehr gesund sein soll!) Irgendwann im Laufe des Abends geht Jeff verlustig, Getränke und Buffet werden leergefegt – nur das Obst und etwas Kaffee sind noch übrig. (Also tendenziell die eher gesunden Nahrungssmittel) Um ca 3.00 Uhr treten wir unseren viertelstündigen Fußmarsch zu unserem Zimmer an – bergauf und mit Gegenwind. (Sport ist Mord!)
In 14 Tagen sehen wir uns in Dresden wieder – schon am Freitag wegen Weihnachtsgedöns und Glühwein, Treffpunkt: Photomaton. Und bitte FIT und GESUND!
Fotos: flickr.com